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Auszeichnungsverfahren "Auszeichnung guter Bauten 2011" 53 Projekte wurden eingereicht. Die Jury tagte am 10.Juni in Friedrichshafen
Preisrichter: Prof. J. Aldinger, Architekt BDA, A. Cukrowicz, Architekt, Bregenz Ch. Kuhlmann, Stadtplaner, Baubürgermeister Biberach an der Riss M. Hähnig, Architekt BDA, Tübingen H. Guth, Redaktionsleiter Südkurier, Friedrichshafen
Folgende 10 Projekte wurden ausgezeichnet:
Bauherr: Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz von Ingenbohl in Hegne, Provinz Baden- Württemberg Architekt: Prof. Arno Lederer + Jórunn Ragnasdóttir + Marc Oei, Stuttgart
Würdigung der Jury: Architektur entsteht immer aus der Geschichte, zeigt sich in die Gegenwart und weist in die Zukunft. Oft bleibt dieses Grundprinzip unreflektiert oder im Verborgenen, dagegen ist es bei dem Zentrum für Bildung des Kloster Hegne sichtbarer und offensichtlicher Entwurfs- und Gestaltträger. Das Fortschreiben der Symmetrie, der Proportion und des Duktus des Klosters ergibt eine wohltuende Gelassenheit und Selbstverständlichkeit des Neuen. Da das Neue immer hätte schon da sein können, stellt sich nicht die Frage nach der Verträglichkeit oder Zukunftsfähigkeit. Der sichere Umgang mit den Elementen der Architektur von Lederer, Ragnasdottir, Oei unterstützt das Kontinuum und bietet architektonische Erlebnisräume, die die Identifikation der Schüler mit dem Ort auf Dauer prägen werden.
2 Neubau KiTa Krümelkiste, Konstanz Bauherr: Seitenbau Immobilien GmbH Architekt: Lanz . Schwager Architekten BDA, Konstanz
Würdigung der Jury: Der Raum sei der dritte Erzieher, meinen Architekten, um die Bedeutung ihrer Bauten für Kinder zu definieren. Die Krümelkiste in Konstanz von Lanz Schwager scheint den Traum zu erfüllen. Ein dreidimensional erlebbares, geschossiges Gefüge vermittelt Weite und Enge, Offenheit und Geschlossenheit, Bewegung und Ruhe. Mobilität wird Bestandteil des architektonischen Konzepts und schafft einen unverwechselbaren Ort. Bescheidene Mittel und intelligente Konzepte finden sich aufs Beste.
3 Umbau Sporthalle 31, Sigmaringen Bauherr: Bundesrepublik Deutschland, Bundesministerium der Verteidigung, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Bundesbau Baden- Württemberg, Staatliches Hochbauamt Ulm, Projektleitung Tilmann Ruhdel Architekt: vautz mang architekten bda Stuttgart Stefan Mang Tatjana Vautz
Würdigung der Jury: Man nehme den bestehenden Hallenkörper, schneide nutzungsabhängig verschiedene Öffnungen in den Baukörper, erweitere den Körper um die notwendigen Funktionsbereiche und verteile mit einer speziellen Handbewegung gezielte Farbflächen im Gebäude. Was sich im Erläuterungstext mit kurzen prägnanten Sätzen wie ein Kochrezept liest, ist in der Umsetzung eine Transformation eines relativ banalen Bestandsgebäudes in ein neues gekonnt inszeniertes Stück Architektur. Das Projekt zeichnet sich durch gezielte Lichtführungen und präzise gesetzte Ausblicköffnungen aus. Die frische und unaufdringliche Heiterkeit der Farben vermischt mit Tageslicht eröffnet dem Besucher den poetischen Zugang der Architekten. Gratulation den Verfassern, Glückwunsch den Bauherren. Denn das Projekt zeigt überzeugend und beispielhaft, wie durch eine engagierte Auseinandersetzung mit der Aufgabe selbst unauffällige bestehende Gebäudesubstanz vielfach aufgewertet in die Zukunft geführt werden kann.
4 Taschengeschäft „alexander heitz“, Konstanz Bauherr: Alexander Heitz Architekt: Architekten Linie 4 Bächle Meid Bächle Partner, Architekten Stadtplaner BDA, Konstanz
Würdigung der Jury: Aus der vorhandenen Fassadenstruktur eines historischen Gebäudes in der Rosgartenstraße in der Innenstadt von Konstanz wird der Innenausbau eines Taschenladens entwickelt. Durch Einstellen einer Stahltreppe in einen großzügigen Luftraumeinschnitt werden zwei Ladenebenen räumlich vernetzt und erlebbar. Die zweigeschossige historische Schaufensterfront wird durch diese räumliche Vernetzung in den Innenraum transformiert. Die klaren, ruhigen und sicher gewählten Gestaltungselemente lassen einen Innenraum von hoher, zeitloser Qualität entstehen. Die Exponate „Taschen“ werden in transparenten, blickdurchlässigen Einbauelementen präsentiert. Das historisch, weiterentwickelte äußere Erscheinungsbild und die neue Materialität im Innenausbau lassen ein Ladengeschäft von hoher Authentizität entstehen. Eine differenzierte Lichtführung unterstützt die gewünschte Raumwirkung und die Präsentation der Taschen.
5 Restaurant „il Boccone“, Konstanz Bauherr: Tilo Irmisch, Thomas Weber Architekt: Architekten Linie 4 Bächle Meid Bächle Partner, Architekten Stadtplaner BDA, Konstanz
Würdigung der Jury: Der Umbau des Restaurants „Il Boccone“ in Konstanz zeigt auf eindrückliche Art und Weise, wie aus Teilen eines Einkaufszentrums ein qualitativ hochwertiger halböffentlicher Stadtraum generiert werden kann. Die verschiedenen Raumsituationen erinnern manchmal an einen großen Bühnenraum, eine offene Theaterlandschaft, wo sich durch eine starke großzügige Konzeption und die Konzentration auf wenige gekonnt eingesetzte Elemente interessante und überraschende Raumabfolgen mit differenzierten Atmosphären entwickeln. Die Elemente sind einfach und reduziert in ihrer Gestaltung, ansprechend in ihrer Materialität. Die Atmosphäre des Restaurants verspricht, dass die italienische Küche weitaus mehr zu bieten hat als Pizza in Variationen und italienisches Ambiente und Flair etwas mit Leichtigkeit zu tun hat, mit Großzügigkeit und gutem Lebensgefühl.
6 „Sporthaus am See“, Konstanz Bauherr: Peter Kolb Architekt: Architekten Linie 4 Bächle Meid Bächle Partner, Architekten Stadtplaner BDA, Konstanz
Würdigung der Jury: Der Neubau setzt mit seinem Volumen und seiner markanten Gestaltung den an diesem Standort erforderlichen kräftigen Akzent. Er markiert sehr selbstbewusst den Eckpunkt im Übergang von zwei bedeutenden Straßenräumen. Die Höhenstaffelung im Gebäude reagiert sensibel auf die Nachbarbebauung. Das subtile Spiel in der rastserartigen Aufreihung der großformatigen Fensteröffnungen, Materialwahl und Achsialität suchen den Bezug zu den benachbarten Gebäuden, ohne sich anzubiedern. Die Erkerausbildung im ersten Obergeschoss unterstützt neben ihrer räumlichen Wirkung diesen Eindruck. Die Jury sieht mit diesem Projekt einen wertvollen Beitrag zur Frage, wie zentrale Orte bzw. Räume einer Innenstadt im historischen Kontext mit einer zeitgenössischen Architektur ergänzt und gestärkt werden können.
7 Erweiterung Wohn- und Geschäftshaus, KN Bauherr: Alexander Heitz Architekt: Architekten Linie 4 Bächle Meid Bächle Partner, Architekten Stadtplaner BDA, Konstanz
Würdigung der Jury: In die, den Ort prägende, vorhandene mittelalterliche Quartiersstruktur wird ein neues Hofhaus eingestellt. Über das Hauptgebäude an der Hüetlinstraße erreicht man die grüne Innenhofsituation. Ein langgestreckter Nord-Süd orientierter, zweigeschossiger Baukörper nimmt auf die schmale Grundstücksituation Rücksicht. Vorhandene und neue Mauerelemente gewährleisten mit dem Gebäuderiegel ein hohes Maß an Privatheit und innerstädtischer Wohnqualität. Das Haupthaus erhält auf seiner, dem Innenhof zugewandten Südseite eine zweite vorgelagerte bauliche Schicht mit Balkonen und Terrassen. Haupthaus und Hofhaus bilden somit eine architektonische Einheit.
8 Fachklinik Höchsten, Bad Saulgau Bauherr Die Zieglerschen e.V. Architekt: weinbrenner.single.arabzadeh, Architektenwerkgemeinschaft, Nürtingen
Würdigung der Jury: Die Aufgabe, ein großes Gebäudevolumen losgelöst vom Siedlungskörper in einer freien, topographisch bewegten Landschaft zu integrieren, wird mit diesem Beitrag in vorbildlicher Weise gelöst. Die Ausbildung einer abgetreppten Sockelzone mit eingestellten höheren Kuben sowie das konsequente Wechselspiel zwischen horizontalen und vertikalen Linien in der Fassade sind wesentliche Elemente, um diese Qualität erreichen. Der im Detail sauber ausgeführte Einsatz von Holz als Fassadenmaterial trägt ebenfalls zu einer harmonischen Einbindung in die reizvolle landschaftliche Situation bei. Die im Lageplan klare Grundrissfigur, an eine Erschließungsachse werden, durch Innenhöfe gegliedert, Quergebäude angedockt, ist im Gebäude nicht in dieser Klarheit als Magistrale erkennbar. Insbesondere die subtile Einbindung in die Landschaft sowie Gliederung und Außengestaltung des Gebäudevolumens erschienen der Jury beispielhaft.
9 Wohnhaus G12, Überlingen Bauherr: Privat Architekt: Se(arch) freie Architekten BDA, Stuttgart, Prof. Stefanie Eberding und Stephan Eberding
Würdigung der Jury: Die reizvolle Uferlage des Grundstücks, der spektakuläre Blick auf den Bodensee und die Schweizer Alpen finden im innovativen Konzept und der außergewöhnlichen Gestaltung des Wohnhauses ihre Entsprechung. Die Gestaltung der Außenhaut sprengt übliche Vorstellungen von einer Hausfassade mit Fenstern und Wänden – der der Glasfassade vorgelagerte "screen" schließt nach außen, zur Straße nahezu völlig ab, von innen ist er in hohem Maße transparent. Innen- und Außenraum gehen im Gebäude nahtlos ineinander über, die Weite des Sees wird zur Weite des Innenraums. Durch flexibel zu verschiebende Innenwände im oberen Geschoß kann diese Weite bis in die Tiefe des Hauses geholt, eine Vielzahl an unterschiedlichen Raumkonfigurationen und Blickbeziehungen generiert werden. Der auf der Südseite individuell zu verschiebende "screen" schützt effizient gegen Aufheizung, ohne den Blick auf den See einzuschränken. Mit diesem Beitrag wird der Nachweis geführt, das die experimentellen Ideen der Moderne, unter Nutzung aktueller technischer Möglichkeiten, heute aufgegriffen und qualitativ weitergeführt werden können. Eine neue Art des Wohnhauses ist möglich.
10 Stadt am Seerhein „Herosé, Konstanz
Bauherr: Hofgarten 1-3: BHS Städtebau Bodensee/Hegau GmbH, Hofgarten 4: WOBAK Städtische Wohnungsbaugesellschaft Architekt: Prof. Klaus Theo Brenner, Berlin
Würdigung der Jury: Die städtebauliche Struktur der Stadt Konstanz ist im Kern mittelalterlich, präzise und urban geprägt, in den Randzonen dagegen durch die Expansionen des 20. Jahrhunderts diffus offen durchgrünt. Die städtebauliche Neuanlage auf der Brachfläche Herosé von Prof. Theo Brenner implantiert einen in Konstanz neuen, in Europa vertrauten Typus der Blockrandstrukturen am Seerhein. Die sich nach Süden, zum Seerhein hin öffnenden Hofgärten mit dem fein abgestimmten Kanon von Strassen, Wegen und Plätzen bieten eine überraschende Vertrautheit mit der Anlage. Kein "déja vue", sondern "es könnte immer schon so gewesen sein" beschleicht den Betrachter. Die wohnlichen Grundrisse und die Sorgfalt der architektonischen Ausformung komplettieren die Wertigkeit des Quartiers.
Neues Mitglied in unsere Kreisgruppe 2010 berufen: Tobias Kraus, Konstanz
Neue Mitglieder in unserer Kreisgruppe im März 2009 berufen: Marco Gauer-Nachbaur Tobias Gaupp Philipp Jauss Andreas Nonnenbroich
Jahresexkursion der Kreisgruppe Bodensee am 10.10.2008 ins Allgäu
Auszeichnungsverfahren "Auszeichnung guter Bauten 2008" Einladung zur Preisverleihung Freitag, den 19.09.2008, 19.00 Uhr Rathaus Ravensburg, kleiner Sitzungssaal, Marienplatz 26, 88212 Ravensburg Begrüßung: Markus Lanz, Vorsitzender des BDA Bodensee Grußwort: Hermann Vogler, Oberbürgermeister der Stadt Ravensburg Festrede: Prof. Sebastian Zoeppritz, Freier Architekt BDA Stuttgart Preisverleihung Kleiner Umtrunk Ausstellung aller 39 eingereichten Arbeiten: 08.09.2008 - 19.09.2008 im Foyer des Rathauses Ravensburg
Auszeichnungsverfahren "Auszeichnung guter Bauten 2008" 39 Projekte wurden eingereicht. Die Jury tagte am 11. und 12. Juli 2008 in Ravensburg.
Herr Prof.
Sebastian Zoeppritz, Architekt und Stadtpaner BDA, Stuttgart
,Vorsitz
Frau Theres Aschwanden, Architektin ETH SIA,
Zürich
Herr Thorsten Kock, Architekt BDA, Stuttgart Folgende Projekte wurden ausgezeichnet:
Ort: Ravensburg
Würdigung der Jury: Die Oberschwabenhalle ist – lange nach ihrer Erstellung - durch wenige und gut strukturierte Ergänzungen für die gewandelten Anforderungen aufgewertet worden. Die notwendigerweise hinzuzufügenden Räume wurden in einfachen ergänzenden Trakten umgesetzt, von denen einer mit einer großzügigen baulichen Geste einerseits den Besucherstrom vom Parkplatz zum Eingang führt und andererseits zur Stadt einen würdigen Auftakt bietet. Eine gute Lösung für die Ertüchtigung alter Bausubstanz mit angemessenem Aufwand.
2 Projekt Nr.14 Einrichtung offene Ganztagesschule GHWRS Ort: Baindt
Würdigung der Jury: Wohltuend einfach fügt sich der zentrale Bau in die vorhandene Gebäudegruppierung ein. Die Materialwahl unterstreicht die besondere Aufgabe, eine Baukörperüberhöhung im Erschließungsbereich kompensiert die schwierige Höhenlage geschickt. Eine durchdachte Grundriss- und Belichtungsorganisation erlaubt vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die Detaillierung ist liebevoll präzise und geht im Innenausbau gezielt auf die Nutzergruppe ein. Insgesamt eine gelungene Lösung im Kanon der vielen Schulergänzungsbauten.
3 Projekt Nr.16 Verwaltungs- und Betriebsgebäude TWS Ort: Ravensburg
Würdigung der Jury: Das neue Verwaltungs- und Betriebsgebäude der TWS lehnt sich an die städtebauliche Vorlage des Bahnstadt-Programms. Dieser städtebauliche Ansatz vermag zu überzeugen und kann neue Impulse für die zukünftige Entwicklung des Bahnhofareals geben. Das Projekt überzeugt jedoch auch durch die klare Struktur in Grundriss und Schnitt, die konstruktive Umsetzung, Materialisierung, Umgebungsgestaltung bis hin zur technischen Bewirtschaftung und leistet so einen wertvollen Beitrag, wie mit angemessenen Maßnahmen und kontrolliertem Umgang von Planung und Ausführung ein repräsentatives Bauwerk entstehen kann.
4 Projekt Nr.34 Umbau und Sanierung Pauluskirche Ort: Konstanz
Würdigung der Jury: Bei der Sanierung der Pauluskirche, die 1928 als Behelfskirche errichtet worden ist, würdigt die Jury, dass die Architektinnen die Raumwirkung der Kirche gelungen inszeniert und sich bei der Modernisierung und Ergänzung (Lichtkonzeption, Heizung, Mobiliar, Vergrößerung des Altarraums) auf die qualitätsvolle Verwendung der vorgegebenen Materialien beschränkt.
5 Projekt Nr.36 Atelier Scholz Ort: Wangen im Allgäu
Das Atelier Scholz steht in spannendem und zugleich wohltuendem Kontrast zum benachbarten historischen Wohnhaus am Eingang zur Altstadt Wangen an der Argen. Mit seiner Form und mit Holz als Baumaterial erinnert es an ein Bootshaus und nimmt so Bezug zum Fluss. In seiner einfachen und klaren Architektur ist dieses kleine Nebengebäude ein anregender Impuls für zeitgemäßes Bauen auch am Rande einer historischen Altstadt wie Wangen.
6 Projekt Nr.38 Einfamilienhaus Braun Ort: Konstanz
Ein schlichter Baukörper sitzt im richtigen Verhältnis zu Strasse und Garten in einer Reihe Einfamilienhäuser. Im Inneren zeichnet sich das Gebäude durch klar strukturierte Grundrisse und daraus resultierend wohl proportionierte Räume aus. Die Wohnräume im EG haben eine größere Raumhöhe als die Privaträume im Obergeschoss, wodurch auch im Schnitt eine Hierarchisierung deutlich wird. Wenige, gut ausgewählte und sorgfältig gefügte, Materialien vervollständigen den Eindruck von einem mit angemessenen Mitteln gestalteten, zeitlos eleganten Gebäude.
Exkursion der Kreisgruppe Bodensee am 27/28.06.2008 Vorarlberg
Vorstand im Rahmen der Kreisgruppensitzung vom 04.04.2008 neu gewählt Markus Lanz, Vorsitzender Josef Prinz, stellvertretender Vorsitzender
Manfred Fetscher, Mitglied des Vorstandes, Ansprechpartner für Landkreis Sigmaringen Thomas Hirthe, Mitglied des Vorstandes, Ansprechpartner für Landkreis Bodenseekreis Christian Müller, Mitglied des Vorstandes, Ansprechpartner für Landkreis Konstanz Thomas Stumper, Mitglied des Vorstandes, Ansprechpartner für Landkreis Ravensburg
Wir wünschen ein schönes neues Jahr 2008 Alles Gute
Neue Mitglieder in unserer Kreisgruppe im November 2007 berufen: Jutta Braun, Konstanz Christian Müller, Konstanz Philipp Grath, Ravensburg
Jahresexkursion der Kreisgruppe Bodensee am 29.11.2006 St.Moritz (CH)
Exkursion der Kreisgruppe Bodensee am 25/26.08.2006 Vorarlberg
Vorstand im Rahmen der Kreisgruppensitzung vom 11.05.2006 neu gewählt Martin Bächle, Vorsitzender Josef Prinz, stellvertretender Vorsitzender
Manfred Fetscher, Mitglied des Vorstandes, Ansprechpartner für Landkreis Sigmaringen Thomas Hirthe, Mitglied des Vorstandes, Ansprechpartner für Landkreis Bodenseekreis Markus Lanz, Mitglied des Vorstandes, Ansprechpartner für Landkreis Konstanz Thomas Stumper, Mitglied des Vorstandes, Ansprechpartner für Landkreis Ravensburg
Mitglieder in Arbeitsgruppen: Petra Schmid, Helmut Hagmüller, Roland Sorichter, Sigi Graf
Jahresexkursion der Kreisgruppe Bodensee am 26.11.2004 Kanton Thurgau (CH)
Vorstand im Rahmen der Kreisgruppensitzung vom 29.11.2003 neu gewählt
von links nach rechts: Martin Bächle, Vorsitzender, Markus Lanz Beisitzer, Thomas Hirthe, Beisitzer, Sieglinde Graf, Beisitzerin (neu), Thomas Stumper, Beisitzer, Roland Sorichter, Beisitzer, Helmut Hagmüller, Beisitzer (neu), Josef Prinz, stellvertretender Vorsitzender
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